Presse

Unser Open in der Presse:

Bericht im Berliner Abendblatt vom 11.05.2014

Bericht im Gelnhäuser Tageblatt vom 09.05.2014

Bericht von  auf der Seite von schach-sachsen-anhalt.de vom 06.05.2014

Bericht von Tony Schwedek auf der Seite von Zitadelle Spandau vom 06.05.2014

Bericht in der Berliner Morgenpost vom 06.05.2014

Bericht auf Chessbase.de vom 05.05.2014

Bericht von Helmut Flöel für den SK Zehlendorf vom 05.05.2014

Bericht bei der Schachgesellschaft Lasker von Stephan Tschirschwitz vom 04.05.2014

Bericht von Elisa Silz auf der Seite von Empor Berlin vom 05.05.2014

Bericht aus Norwegen (Bergens Schakklub) (Überstetzung) vom 05.05.2014:
Es gab keinen norwegischen Teilnehmer in der A-Gruppe, aber die B-Gruppe, für Spieler unter Rating 2000, wurde gewonnen von Mathias Saetre (1796) vom Schachklub Bergen mit 6 Punkten aus 7 Runden und einer Ratingperformance von 2164. Dahinter folgten vier Spieler mit 5½ Punkten. Unter diesen war Vater Roger Sætre (1875) der auf dem fünften Platz landete.

Bericht vom Schachclub Oranienburg von Henry Oelmann vom 05.05.2014:
„Vom 01.–04.Mai fand in Zehlendorf der „Königsjäger Frühling“ statt. Das Turnier war eine Premiere und lockte immerhin 176 Spieler aus 11 Nationen in den Süden Berlins. Aus OHV-Sicht nahmen die Leegebrucherin Jessica Reck und ich am B-Open (DWZ<2000) teil.
Die ersten drei Runden konnte ich mit 3 aus 3 optimal gestalten, u.a. gewann ich gegen den von Heinrich Burger trainierten Mert Acikel. In Runde 4 überzog ich eine remisliche Position gegen Sebastian Böhne und verlor. Runde 5 brachte die für mich längste Partie. Nach über 5 Stunden (durch den Modus der zusätzlichen 30 sec je Zug ist die Dauer einer Partie theoretisch nach oben offen) konnte ich mit dem blanken Turm gegen Springer und drei Bauern noch Remis halten.
In Runde 6 gelang Jessica Reck ein schöner Sieg gegen den klar favorisierten Niederländer Mitchel Wallace. Damit kam sie auf 3,5 Punkte und wurde dadurch am Ende beste weibliche Spielerin des B-Opens.
Ich konnte die Runden 6 und 7 wieder gewinnen und kam somit nach Buchholzwertung noch auf den 2.Platz. Gewinner des B-Opens wurde mit 6 aus 7 der erst 15-jährige Norweger Mathias Satre, der schon einmal in einem norwegischen Jugendwettbewerb dem späteren Weltmeister GM Magnus Carlsen am Brett gegenüber saß. Leider ist es für mich zu einer Partie mit ihm nicht gekommen.
Noch mehr beeindruckt war ich allerdings vom erst 10-jährigen Mikhail Pesotsky aus Moskau, der in seinen Partien sehr souverän agierte, nur gegen den späteren Turniersieger durch Überziehen verlor und am Ende auf 5 aus 7 kam.
Es wurde angekündigt, dass es den „Königsjäger Frühling“ auch 2015 geben wird. Vielleicht finden dann ja noch ein paar Oberhaveler mehr den Weg nach Zehlendorf.“

Bericht bei den Schachfreunden Siemensstadt von Thomas Binder vom 05.05.2014:
Unsere beiden Vertreter in diesem perfekt organisierten Turnier zeigten sich von der Schlappe beim OQT gut erholt:
Lars Vollbrecht wagte sich in die stark besetzte A-Gruppe. Mit seinen 3 Punkten darf er mehr als zufrieden sein. Herausragend sein Ergebnis aus zwei Partien gegen FIDE-Meister: Sieg und Remis!
Thomas Binder blieb in der B-Gruppe etwas glücklich ungeschlagen und gewann mit 5 Punkten den 1. Preis der Kategorie „unter DWZ 1800“.

Bericht beim Hamburger SK von 1830 von Christian Zickelbein vom 04.05.2014:
Veit Godoj schreibt zum Bergfest des Königsjäger Frühling 2014, eines Internationalen Opens im Rathaus Zehlendorf, veranstaltet vom SV Königsjäger-West e.V. die folgenden Zeilen, die wir einfach zitieren müssen – zum Dank auch für das schöne Turnier, das unsere Jungs mitspielen durften:
„Besonders hervorzuheben sind die drei fantastischen Punkte für Luis Engel, vom Hamburger SK, der mit seinen 12 Jahren der wohl jüngste Teilnehmer in der A-Gruppe ist, aber schon wie “ein Alter” die Punkte einsammelt. Bei solchen und zahlreichen anderen jungen Talenten, die in diesem Turnier stark auftreten, braucht dem altehrwürdigen Hamburger SK sicher nicht um die schachliche Zukunft bange zu sein.“
Und da hatte Luis Engel noch nicht einmal in der 5. Runde gegen den IM Ulf von Herman, Bundesliga-Spieler von König Tegel, gewonnen! Auch in der 6. Runde hatte er Chancen, und in der 7. Runde erreichte ein Remis gegen Ralf Schöne, sodass er mit 4½ aus 7 von seinem Startplatz 63 (von 96 Teilnehmern) auf den 16. Platz sprang und in zwei Kategorien vorn lag: in der U16 und TWZ 1800-2099! Und er erreichte den größten DWZ- und ELO-Gewinn im A-Turnier: +82 und +31.70 auf DWZ 2057 bzw. ELO 1968. Neben solchen Sprüngen verblasst fast die gute Turnierleistung von Julian Grötzbach, der mit 5 aus 7 sogar den 10. Platz (statt Platz 25) erreichte und sich nach seinem Sieg in der letzten Runde gegen WGM Tatjana Melamed als Berater unseres FBL-Teams empfiehlt. Leider haben Daniel Grötzbach (2½) und Jakob Pajeken (1) im A-Turnier nicht so glücklich gespielt. Der DWZ Gewinn von +234 aber, den Robert Engel mit 4 aus 7 im B-Turnier erreichte, übertrifft fast noch die sensationelle Leistung seines Zwillingsbruders. Robert macht einen Riesensatz auf DWZ 1513 und ist gut gerüstet für die DSSM WK IV mit der Brecht-Schule in Bad Homburg.“

Bericht beim SK Altenkirchen e.V. vom 04.05.2014:
Berlin ist eine Reise wert, mag sich Max Weimann gedacht haben und machte sich auf am Königsjäger Frühling im Bürgersaal, Rathaus Zehlendorf teilzunehmen.
Nach seinem Erstrundensieg gegen Giese (1944) traf er auf GM Kunin (2572), der nach dieser Runde aus dem Turnier ausstieg. Es folgte ein Schwarzremis gegen Till Heistermann (1995) und 2 Siege gegen Albrecht Weidel (2120) und Roland Kleinschroth (2143), Walter Schatz (2308) gab seinen Punkt kampflos an Max ab. In der heutigen letzten Runde traf er mit Weiß auf GM Sergey Kalinitschew (2433) und verlor leider.

Bericht von Schach.com vom 04.05.2014:
„Königsjäger Frühling: GM Meister knapp vor GM Rabiega
Beim Königsjäger Frühling in Berlin setzten sich zwei der teilnehmenden Großmeister durch. GM Jakob Meister (SK Zehlendorf) siegte hauchdünn nach Wertung vor GM Robert Rabiega (König Tegel) – beide 6 Punkte aus 7 Runden. Dritter mit 5,5 Punkten wird IM Michael Richter (König Tegel) vor den punktgleichen GM Sergey Kalinitschew (SC Kreuzberg) und FM Marco Baldauf (SG Pang-Rosenheim).“